Das Gleichnis der 10 Jungfrauen ist sehr bekannt. Es gehört zu Jesu Endzeitreden und ist in jüdische Hochzeitsbräuche eingebettet. Alle zehn Jungfrauen haben zu Beginn Öl dabei und „leuchten“. Alle warten. Alle werden schläfrig und schlafen ein. Doch irgendwann ist der Zeitpunkt auf Gottes Timeline gekommen. Plötzlich sind alle herausgefordert, wachgerissen, aufgewühlt. Jetzt gilt es! Doch für einige gibt es im wahrsten Sinne des Wortes ein böses Erwachen.

Und letztlich kommt es zu der schockierenden Aussage des Bräutigams zu den nicht ausreichend vorbereiteten Jungfrauen: „Ich kenne euch nicht!“

Was bedeutet dieses Gleichnis für uns hier und heute? Hat es eine Relevanz für unsere Tage? Martin spricht mit dir darüber, dass es in unserem Leben als Gläubige um eine reale und innige Beziehung zu unserem Herrn und Retter, Jeschua geht. Es geht nicht nur darum, dass wir Ihn kennen – sondern, dass Er uns kennt! Es muss eine beidseitig intakte Beziehung sein.

Es wird eine herausfordernde und uns alle warnende Botschaft.

Eure Lenden sollen umgürtet und die Lampen brennend sein!
Lukas 12,35

Gott hat mehr für dich!

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