Wie sieht es aus, wenn sich die Dinge nicht so entwickeln, wie wir erwartet haben? Was ist, wenn wir am Ende unserer menschlichen Möglichkeiten angekommen sind und „vor dem Prellbock“ stehen? Wie tief ist unsere Beziehung zu Jeschua dann wirklich?

Der wohl bekannteste Liederdichter aller Zeiten ist David. Durch seine Gebete und Lieder fanden und finden Millionen von Menschen aus jedem Volk und allen Nationen Trost, Hilfe und Antworten auf ihre unruhigen Gedanken, ihre betrübte Seele und bedrängende Umstände. David kannte seinen Gott und sein Gott kannte ihn, ihre Beziehung war tief. Doch vieles in Davids Leben verlief problematisch, die Bibel berichtet offen darüber. So berichtet sie uns aus Davids Leben, wie er sich verhielt, als er ganz real am Ende seiner eigenen Möglichkeiten angelangt war.

David ist ein Beispiel für uns, wie wir aus einer schier ausweglosen Situation heraus aufgrund seiner Beziehung zum Herrn den richtigen Weg einschlagen können.

Wenn ich sagte: „Mein Fuß wankt!“, so unterstützte mich deine Güte, Jahwe. Als viele unruhige Gedanken in mir waren, beglückten deine Tröstungen meine Seele.
Psalm 94,18-19

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