Der Gott, der mich sieht
Zu Beginn der Tebah-Tagung von Gottes Haus (Tebah ist das hebräische Wort für Arche), einer Konferenz zur Vernetzung, speziell für Hausgruppen und Archen im September 2023, begrüßte Sigrid die Teilnehmer herzlich.
Dann hielt Martin eine aufrüttelnde Predigt. Er hatte im Gebet einige Tage zuvor unerwartet im Geist einer jungen Frau gesehen, der ein boshafter, niederträchtiger Mann brutal das Gesicht entstellt hatte. Die Frau war verstümmelt, völlig entwürdigt. Martin erkannte, dass es im Volk Gottes Menschen gibt, die Ähnliches erlitten haben. Teilweise in ihrem Körper, weitaus mehr aber in ihrem Geist und in ihrer Seele. Man hatte sie beraubt, ihre Träume zerstört, sie in den Schmutz getreten, abgelehnt, beleidigt, beschimpft, vielleicht auch misshandelt. Die Bibel spricht sehr offen davon und zeigt uns unter anderem Hagar. Sie wurde gedemütigt und floh in ihrem Schmerz in die Wüste. Doch dort begegnete ihr El Roi, der „Gott, der mich sieht“.
Gott sieht auch dich. Er streckt dir die Hand entgegen und sagt: Komm! Komm raus aus dem Schmerz, dem Leid, der Anklage… Komm zu Mir!
Du bist ein Gott, der mich sieht!
1.Mose 16,13
Gott hat mehr für dich!
dranbleiben
Konferenz zum entschlossenen Weitergehen mit Jesus
9.-12. Mai 2024 (Himmelfahrt)
Göbel Hotels Arena, Rotenburg an der Fulda