Ein für uns bei Gottes Haus wichtiger Aspekt ist, dass wir, wenn wir uns auf das Ende der Tage hinbewegen, ein tiefes Verständnis von der Bedeutung, der Kraft und dem Segen des Abendmahls haben.

Die Welt will kontinuierlich nach uns greifen und uns von dem wegziehen, was der Herr für uns hat. Umso wichtiger ist es, aus dem Kraft zu ziehen, womit der Herr uns beschenkt. Beim Abendmahl verlassen wir die natürliche Ebene und bewegen uns in den übernatürlichen Bereich des Segens Gottes hinein.

Sigrid spricht mit dir über das geniale Vorrecht, dass wir Gemeinschaft an Brot und Wein – an Seinem Leib und Seinem Blut – haben dürfen. Ihr Schwerpunkt liegt heute auf dem Brot: Der Himmel ist in deinem Mund!

Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.
Johannes 1,16