Aufgehaltene Gebete
Wer kennt das nicht? Man hat für etwas gebetet und geglaubt … und dann dauert es und dauert es … und irgendwann sieht es so aus, als ob das Gebet unerhört bleiben würde. Wir stehen dann in der Gefahr, unsere Gebete durch Worte der Enttäuschung und des Unglaubens zu widerrufen und unwirksam zu machen.
Sigrid spricht mit dir über die Spannung des Wartens auf Gebetserhörungen, das Aushalten und das Stehenbleiben. Ein biblisches Beispiel hilft uns, an der Zuversicht dessen, was Gott sagt, festzuhalten.
Anschließend Gebetszeit für eingesandte Anliegen im „Mosekörbchen“ mit Abendmahl.
Diese denken an Wagen und jene an Rosse, wir aber denken an den Namen des HERRN, unseres Gottes.
Psalm 20,8
Ich höre Gott sagen: Alle an Bord! - Faith Marie Baczko, 31.12.2021
„Babylon fällt“, sagt der Herr - Chris G. Bennett, 27.12.2021