Der Traum der Hippie-Frau
Viele Menschen versuchen, durch ein „gutes“ Leben, durch korrektes Verhalten, durch Mitarbeit in ihrer Gemeinde, durch „richtige“ Werke usw, so zu leben, dass Gott mit ihnen zufrieden sein sollte. Doch was ist es wirklich, was uns vor Gott gerecht und annehmbar macht? Durch was werden wir von ihm wirklich aufgenommen und akzeptiert?
Der Traum einer erst kurz zuvor bekehrten Hippie-Frau zeigt es in sehr deutlicher Weise.
Nur das, was Jesus für uns getan hat, macht uns - wenn wir es ganz persönlich für uns in Anspruch nehmen, - in den Augen Gottes gerecht. Wir berufen uns auf ihn und seinen Opfertod für uns am Kreuz von Golgatha. Wir berufen uns auf das Blut, das Jesus für uns vergossen hat. Es ist das Kostbarste, das im gesamten Universum gibt.
Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Epheser 2,13
Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe aus den Toten heraufgeführt hat durch das Blut eines ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus, vollende euch in allem Guten, damit ihr seinen Willen tut, indem er in uns schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit sei von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
Hebräer 13,20-21