Es ist so leicht, auf all die bedrohlichen Dinge zu sehen, die uns im Natürlichen umgeben. Unsere Welt ist von Boshaftigkeit, Gewalt und Unmenschlichkeit angefüllt wie nie zuvor – es sind Kennzeichen der letzten Tage. Doch hilft es uns wirklich weiter, wenn wir unsere Augen beständig darauf gerichtet haben?

Als Jesus einst einen Blinden auf ungewöhnliche Art heilte, fragte Er ihn: „Was siehst du?“ Sigrid dachte darüber nach und es wurde in einer Gebetszeit auch für sie zu einer wichtigen Frage. Was sehen wir? Auf was sind unsere Augen gerichtet? Sind unsere Herzensaugen für die eigentlich wichtigen Dinge, die Wahrheiten, die entscheidenden Dinge unseres Lebens geöffnet?

Die Bibel berichtet uns von denen, die in der geistlichen Dimension das Wirken Gottes sahen. Wir wollen nicht zu denen gehören, die Furcht und Panik Raum geben, sondern die sich vom Geist Gottes leiten lassen und Ihm mehr und mehr mit den Augen des Herzens sehen. 

Wir aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an
2.Korinther 3,18 

Buch: Öffne mir die Augen, Herr

Vorankündigung
Die nächste Gottes Haus Konferenz in Rotenburg
9.-12. Mai 2024